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Ständiger bundesweiter Benchmark von Krankenhausverbrauchsdaten aus über 500 Krankenhäuser


IQVIA-PREMAX
Monatlich kontinuierlicher, bundesweiter Benchmark (Vergleich) von Krankenhausverbrauchsdaten.

Auftraggeber:
IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG , Frankfurt, Tel.: +49 69 66 04-4665
IQVIA ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter von Informationen und Dienstleistungen für die Pharma- und Gesundheitsindustrie. Praktisch alle Pharmaunternehmen der Welt setzen auf das Know-how und die Dienstleistungen von IQVIA und das Unternehmen besitzt in Deutschland ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.

Detailinformation:
Wir erhalten monatlich von unserem Auftraggeber die Roh-Verbrauchsdaten von mehreren hundert repräsentativen Krankenhäusern bundesweit. Diese Roh-Verbrauchsdaten werden von uns vereinheitlicht, aggregiert, in statistisch schlüssige Vergleichsgruppen unterteilt und in Form sinnvoller Gegenüberstellungen zusammengefasst.

Dazu nutzen wir mehrere eigene Server, die diese Daten jeden Monat neu im Sinne des Benchmarks analysieren, zusammenfassen und in Form einer Intranet-Anwendung den beteiligten Krankenhäusern in geeignete Informationseinheiten wieder zur Verfügung stellt. Ergebnis ist hierbei, dass Schwachstellen von Krankenhäusern erkannt werden und vor allem in den Vergleichsgruppen eine Bewertung der einzelnen Häuser untereinander möglich ist.

Demonstration:

Internationaler Benchmark von Krankenhausverbrauchsdaten auf monatlicher Basis für individuelle EU-Länder


IQVIA-PREMAX International
Monatlich kontinuierlicher, nationaler Benchmark (Vergleich) von Krankenhausverbrauchsdaten in weiteren Ländern.

Detailinformation:
Im Zuge des erfolgreichen Benchmark-Projekts "PREMAX" in Deutschland (s. Referenz Benchmarking), wurde Anfang 2009 "PREMAX-SPAIN" in Spanien eingeführt und seither erfolgreich in Verwendung.

Detailinformation:
Auch im internationalen Benchmark erhalten wir monatlich die Roh-Verbrauchsdaten von repräsentativen Krankenhäusern des jeweiligen Landes. Diese Roh-Verbrauchsdaten werden von uns vereinheitlicht, aggregiert, in statistisch schlüssige Vergleichsgruppen unterteilt und in Form sinnvoller Gegenüberstellungen zusammengefasst. Das Ergebnis wird in einer Intranet-Anwendung den beteiligten Krankenhäusern in geeignete Informationseinheiten wieder zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis ist hierbei, dass Schwachstellen von Krankenhäusern erkannt werden und vor allem in den Vergleichsgruppen eine Bewertung der einzelnen Häuser untereinander möglich ist.

Demonstration:

Aufwandsorientierte Kostenkorrektur auf Grundlage hausinterner Controllingdaten, inkl. Berichtswesen relevanter Bereiche


Referenz Controlling und Berichtswesen
Monatliche Verarbeitung von Verbrauchsdaten in Höhe von mehreren 100 Millionen Euro p.a. und Verteilung auf tatsächlich verantwortliche Kostenstellen.

Auftraggeber:
Städtische Klinikum München, Herr Henning Tippelmann, +49 89 51 47-67 51
Das Städtisches Klinikum München ist mit 3.500 Betten, 260 tagesklinischen Plätzen und 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der größte Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen im süddeutschen Raum. Knapp ein Drittel aller Patienten im Großraum München werden hier versorgt.

Detailinformation:
Mit zunehmender Größe einer Institution wächst naturgemäß die Buchungsunschärfe bzgl. Kostenstellen, Kostenarten und somit Controllingdaten überproportional. Jahresauswertungen oder Zwischenberichte liefern aufgrund der Buchungsunschärfe Ergebnisberichte, die eine teilweise verschobene bis seltsame Realität darstellen.
Die Gründe für eine Buchungsunschärfe können vielseitig sein, wie

  • Buchung auf Sammelkostenstellen ("Alles in einem Topf")
  • Buchungen monetär hochwertiger Artikel als Dummy-Artikel ("Defizite in der Zugangsbuchung durch Einkauf")
  • Historische Kostenstellen-Buchungskonstellationen ("War schon immer so")
  • Buchungskonstellationen aus dem Arbeitsalltag, welche mit dem Auswertungsbedürfniss nicht immer deckungsgleich sind.
  • usw.

Menschliche oder unvermeidbare Buchungsschwächen konnten verständlicherweise auch durch das ausgereifte SAP-System nicht aufgefangen werden und das StKM behalf sich mit Auswertungen durch externe Beratungskräfte. An diesem Punkt wurden wir beauftragt ein System zu entwickeln, welches auf einer maximal möglichen Automatisationsstufe die Buchungsunschärfe eliminiert und ein korrigiertes Berichtswesen als Ergebnis liefert.

Erlösverteilung auf relevante Bereiche zur Gegenüberstellung zugehöriger Kostenbereiche als Grundlage für interne Rentabilitätsanalysen


Referenz Controlling und Umsatzverteilung
Monatliche Verarbeitung von Erlösdaten in Höhe von mehreren 100 Millionen Euro p.a. und Verteilung auf tatsächliche Leistungserbringer. Die Erlösverarbeitung und -verteilung wurde als Gegenstück zur "Aufwandsorientierten Kostenkorrektur" (s. Referenz Controlling und Berichtswesen) umgesetzt.

Auftraggeber:
Städtische Klinikum München, Herr Henning Tippelmann, +49 89 51 47-67 51
Das Städtisches Klinikum München ist mit 3.500 Betten, 260 tagesklinischen Plätzen und 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der größte Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen im süddeutschen Raum. Knapp ein Drittel aller Patienten im Großraum München werden hier versorgt.

Detailinformation:

Die Begleichung von stationären Krankenhausleistungen erfolgt durch Fallpauschalen auf Grundlage dedizierter Diagnosen (DRG), welche mit den Krankenkassen verhandelt wurden. Ein Krankenhaus kann somit im Detail auswerten, wieviel Umsatz einzelne Diagnosen erbracht haben, ist aber nicht immer im Detail in der Lage zu ermitteln, welche Abteilungen in welchem Umfang an der Umsatzgenerierung beteiligt waren.

Für eine sinnvolle Rentabilitätsanalyse einzelner Abteilungen müssen deren Kosten und Erlöse verglichen werden. Dies erfordert die korrekte und sinnvolle Verteilung der Erlöse aus Diagnosen auf die tatsächlichen leistungserbringenden Fachabteilungen.

Zur Erfüllung dieser Aufgabe wurden wir beauftragt ein System zu entwickeln, welches auf Grundlage eines komplexen Regelwerkes diese Erlösverteilung vornimmt. Dabei werden mehrere 100 Millionen Euro Erlösumsatz p.a. in kleinste Einzeltransaktionen zerlegt, verteilt und verlustfrei als Fachabteilungserlöse wieder aggregiert.

Auch dieses System ist nach wie vor erfolgreich im Einsatz und bildet ein wichtiges Kernelement des Controllings vor Ort.